Heute war der 4. Arbeitstag, der ziemlich ähnlich zu den
vorherigen ablief. Daniel und Moritz sind heute Morgen schon sehr sportlich
joggen gegangen, wir anderen haben unsere guten Vorsätze beim Klingeln des Weckers
doch ziemlich schnell über den Haufen geworfen.
Nach dem Frühstück sind wir in das Projekt gefahren, wo wir
wie die letzten Tage an der mittlerweile schon halb fertigen Hecke, dem
Baumhaus und der Mauer weiter gearbeitet haben. Nach einem kleinen Regenschauer
konnten wir sehr gut starten, auch wenn die letzten Arbeitstage uns allen schon
ordentlich in den Knochen steckten. Trotzdem haben wir sehr gute Fortschritte
gemacht, sodass wir gegen halb 1 guten Gewissens Mittagspause machen konnten.
Als besondere Überraschung gab es zusätzlich zu unseren Sandwiches noch einen
afrikanischen Bohneneintopf. Auch gestern durften wir schon eine afrikanische
Delikatesse, welche normalerweise nur zu besonderen Anlässen gekocht wird,
probieren: Maramouglu
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Der Koch Mekedi |
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Leckere Innereien |
An diesen hat sich unsere Gruppe mehr oder weniger mutig
ran- getraut, da der Eintopf aus Schweinemagen und anderen Innereien bestand. Cleo
beschloss kurzerhand, Vegetarierin zu werden, allerdings brach sie den Vorsatz
einige Minuten später wieder mit einem Salamibrot.
Nach unserer Pause, die etwas länger war als gewöhnlich, da
wir uns alle noch ein bisschen ausruhen wollten, ging es dann noch sehr motiviert
weiter, sodass wir unsere Tagesziele alle erreicht haben.
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Maurer Moritz |
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Malerin Cleo |
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Jana beim Bolzensägen |
Um halb 4 haben wir uns dann auf den Weg nach Hause gemacht,
auf welchem die Gruppe im Nobbi-Mobil wie immer wundervoll Karaoke gesungen und
das Matti-Mobil um Längen abgezogen hat. Zu Hause angekommen haben alle das Phänomen
der schon erwähnten Wunderdusche genossen, wobei der Genuss bei den langsamen
Teilen unserer Gruppe, die als Letzte duschen, leider wieder kalt ausgefallen
ist.
Während die Erwachsenen einkaufen waren, da heute ihr
Küchendiensttag war, hat der Rest unserer Gruppe es sich in einem Zimmer
gemütlich gemacht und den Kampf gegen Muskelkater gestartet. Nach dem
Massieren, einigen Runden Kniffel und einem Harry Potter Quiz gab es dann sehr
leckeres afrikanisches Essen von Nobbi, Matti und Julia: Boboti. Danach haben wir
noch mehrere Runden Werwolf gespielt und wollen früh schlafen gehen, um morgen
ausgeruht für Kapstadt und den Tafelberg zu sein.
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Lara zwischen ihren Bodendeckern |
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Kian und Pauli ist nichts zu hoch |
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Pauli und Antonia beim Mörtelmischen |