Heute war, zur großen Freude aller, wieder ein freier Tag,
an dem der Ausflug stattfand, auf den sich viele am meisten gefreut haben: der
Besuch der Kaphalbinsel.
Damit wir auch wirklich alles sehen, hat Norbert eine Tour
mit einem Guide gebucht. Unser Guide hieß Gerhard und hat auch schon die Truppe
vor zwei Jahren rumgeführt.
Morgens um 8:30h hat Gerhard uns mit seinem Fahrer Ben und
einem 14-Sitzer abgeholt. Während Ben uns durch die Gegend fuhr, hat uns
Gerhard eine Menge über die Geschichte Südafrikas, angefangen bei den
Holländern bis hin zu den politischen Herausforderungen, die das Land heute zu
stemmen hat, erzählt.
Während unserer Fahrt haben wir an verschiedenen Punkten
gehalten. Als Erstes haben wir an einem kleinen Hafen, Hout Bay, gehalten, wo
wir eigentlich eine Bootstour machen wollten, um Robben zu sehen. Leider war
unsere Reservierung für die Bootstour aber verloren gegangen, weswegen wir
nicht mit dem Schiff fahren konnten. Stattdessen sind wir an kleinen Ständen
vorbeigeschlendert, an denen afrikanische Souvenirs angeboten wurden.
Unser zweiter Stopp befand sich auf dem Chapmans Peak Drive.
Dies ist eine Straße, die nach einem Matrosen namens Chapman benannt wurde, der
das Kap erkundete. Heute gilt er als eine der schönsten Küstenstraßen der Welt.
Gehalten haben wir am westlichsten Punkt der Kapspitze. Von dort aus konnte man in
die False Bay schauen, die früher von den Schiffsleuten oft mit dem Kap der Guten
Hoffnung verwechselt wurde, weswegen die Portugiesen sie irgendwann False Bay nannten.
Der Ausblick war wirklich atemberaubend und es sind viele
tolle Bilder entstanden.
Der nächste Zwischenstopp war ein kleiner Strand auf dem Weg
zum Cape Point. Dort tollten wir durch die Dünen und machten es uns kurz im
Sand bequem.
Am Cape Point, unserem vierten Stopp, tankten wir schnell
Energie durch einen Kaffee und machten uns dann auf den Weg zum Leuchtturm, der
das Kap für Seefahrer markiert. Oben angekommen haben wir die tolle Aussicht
auf das Kap der Guten Hoffnung genossen.
Die Kaphalbinsel gilt als die schönste Halbinsel der Erde. Außerdem beherbergt sie auch die höchste Artenvielfalt von Pflanzen auf einer Fläche dieser Größe. Insgesamt gibt es dort mehr verschiedene Pflanzen als in Europa.
Deutschland ist soooo weit weg |
Die Kaphalbinsel gilt als die schönste Halbinsel der Erde. Außerdem beherbergt sie auch die höchste Artenvielfalt von Pflanzen auf einer Fläche dieser Größe. Insgesamt gibt es dort mehr verschiedene Pflanzen als in Europa.
Dort machten wir nur schnell ein Foto und fuhren dann zurück an den Strand. Nach langer Suche von Tobis Handy,
Weiter ging es zum Boulders Beach.
Dort gibt es die Pinguine, auf die wir schon die ganze Fahrt warteten. Zuerst haben wir uns die Pinguine in dem Reservat am Boulders Beach angesehen, danach sind einige von uns am Strand mit den Pinguinen schwimmen gegangen, während die anderen an den lokalen Ständchen shoppen gegangen sind und einen Kaffee getrunken haben.
Dort gibt es die Pinguine, auf die wir schon die ganze Fahrt warteten. Zuerst haben wir uns die Pinguine in dem Reservat am Boulders Beach angesehen, danach sind einige von uns am Strand mit den Pinguinen schwimmen gegangen, während die anderen an den lokalen Ständchen shoppen gegangen sind und einen Kaffee getrunken haben.
Im Anschluss ging es leider schon wieder nach Hause, wo die
Kochgruppe schnell einkaufen gegangen ist und lecker gekocht hat, während die Anderen
den ein oder anderen Schabernack getrieben haben.